Winzerort an der Weinstraße, umgeben von einem Rebgürtel und Kastanienwäldern, urkundlich erstmals 865 als Haganba(c)h erwähnt, bundesweit bekannt durch das Hambacher Fest von 1832.
Die Villen moderner Wohngebiete, die historischen Höfe der alten Ortsteile und Brunnen über Brunnen prägen das 1969 nach Neustadt eingemeindete Hambach. Ein beheiztes Freibad, Rad- und Rundwanderwege in naturnaher Umgebung, die Jakobuskirche und die Nähe zum Hambacher Schloss, sowie eine breitgefächerte Gastronomie, Feste mit Flair, wie die Hambacher Jakobuskerwe, das Brunnen- und Gässelfest und das Andergasser Fest, das sind seine Trümpfe. In Hambach können sich Heimat-, Natur- und Kulturfreunde gleichermaßen wohlfühlen.
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Diedesfeld liegt am Mittelpunkt der 85 km langen Deutschen Weinstraße. Der Ortsteil ist im Laufe der Zeit baulich mit dem angrenzenden Unterhambach zusammengewachsen, das zum benachbarten Ortsteil gehört.
Die Lage in der Vorderpfalz, am westlichen Rand des Oberrheingrabens, bedingt ein mildes Klima. Der im Westen vorgelagerte Gebirgszug der Haardt hält zudem einen Großteil der Niederschläge ab und sorgt für warme Sommertemperaturen.
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Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Lachen-Speyerdorf als Ortsteil in die nordwestlich gelegene rheinland-pfälzische Stadt Neustadt an der Weinstraße eingemeindet.
Der Ortsteil Lachen-Speyerdorf liegt 5 km südöstlich des Stadtzentrums. Die Gesamtfläche der Doppelgemeinde beträgt etwa 24 km². Zu Lachen-Speyerdorf gehört noch ein Stück Pfälzerwald, westlich von Lambrecht und Neustadt mit einem Teil der Siedlung Iptestal, dem Forsthaus und der Ruine der Burg Spangenberg. Durch Speyerdorf fließt der Speyerbach, ein linker Zufluss des Rheins.
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